6 s3 V1 J" x0 d/ O研究人员将所有受试者分成两部分,一部分先上烹饪课,再透过电话谘询,让她们每天多增加蔬果进食量到十二种,再大量减少脂肪吸收,增加纤维食物摄取。5 T; W3 U4 g& t( g k; { m
! P' _5 S# w$ ]另一部分受试者则持续遵照美国政府的一天五种蔬果的建议。; v. o. [+ Y& S {7 f1 }/ G5 p9 h
2 j$ D# N w) k! V& L两组经比较,发现乳癌复发率都在百分之十七,死亡率占百分之十。8 r8 P5 a- t' y
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洛克表示,这个数据比过去常见的百分之三十复发率,有明显的进步。但她强调,研究结果也没说,每天大量增加蔬果摄取量,长期而言对健康没有帮助。" [ R9 y; S, q; a5 s l
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她表示,他们还会再针对这次研究的结果去分析,吃大量蔬果的妇女如果具有某些特殊体质,效果是否会更好。 . j( c$ `. y0 y h 2 ^! c5 B1 s( K# E( }4 L1 m3 D许多早期的研究都已经清楚发现,每天吃超过五种蔬果者,对降低疾病风险有很大的好处,例如可降血压、减少中风和心脏病发生机率。; i. v- D% V( R* {+ b! g' I0 c
6 S7 Z! O" B% t& R$ ?2 Q 2 j; e2 f6 ?; A; g0 T% }7 d' T" i根据美国的一项研究结果,乳癌患者吃大量的水果、蔬菜和纤维食物,并不会阻止病情复发/ D+ `+ @$ e/ A: ]: N! R, o* s
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Brustkrebs: Obst und Gemüse können Rezidive nicht verhindern2 E3 ^3 S; x) g. d6 q4 Y# t
1 y0 J; z" v& v: m' E7 m8 H2 SMittwoch, 18. Juli 2007 $ M8 c+ d$ y# x8 t- ]! f! y! M V5 r# K4 c
( n7 @ s0 c& `. ^3 A/ `3 VSan Diego – Eine an Antioxidanzien reiche Kost kann Rezidive des Mammakarzinoms nicht verhindern. Mit diesem Ergebnis, das im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2007; 298: 289-298) mitgeteilt wird, endete eine randomisierte kontrollierte Studie zur Krebsprävention. - b2 w; Y6 I0 S: o$ E( L6 _1 r! n+ G1 B) f0 b( Z
An der Women’s Healthy Eating and Living oder WHEL-Studie hatten 3.088 Frauen mit einem Mammafrühkarzinom teilgenommen. Die Hälfte der Patientinnen wurde angehalten, sich besonders obst- und gemüsereich zu ernähren, denn von den in vielen Obst- und Gemüsesorten enthaltenen Antioxidanzien versprachen sich die Mediziner um John Pierce von der Universität von Kalifornien in San Diego eine krebsbekämpfende Wirkung. 2 q+ f2 _! g* m( `! `9 a. T h . }* T5 N. c1 r3 J9 Y+ v& EDie Ernährung sollte die Rezidivrate des Mammakarzinoms senken. Teilnehmen durften nur Patientinnen, bei denen keine Chemotherapie vorgesehen war. Sie erhielten regelmäßige aufmunternde Telefonanrufe und Newsletter, wurden zu Kochkursen eingeladen und schafften es auf diese Weise, 65 Prozent mehr Gemüse, 25 Prozent mehr Obst, 30 Prozent mehr Ballaststoffe und 13 Prozent weniger Fettkalorien zu sich zu nehmen als die Patientinnen aus der Vergleichsgruppe, denen nur die üblichen Ratschläge zur gesunden Ernährung (5-mal Obst und Gemüse am Tag) erteilt worden waren. 1 G; U/ e" t8 T& f3 b/ E; k' O8 i
5 h5 b$ @; ^$ R7 w+ y" F8 JDoch der erhoffte Nutzen blieb aus. Nach durchschnittlich 7,3 Jahren hatten 16,7 Prozent der Frauen in der Interventionsgruppe und 16,9 Prozent in der Vergleichsgruppe ein Brustkrebsrezidiv erlitten. Auch bei den Todesfällen (10,1 vs. 10,3 Prozent) gab es keine signifikanten Unterschiede, womit der WHEL-Projekt gescheitert sein dürfte. Es handelte sich um die bisher größte randomisierte kontrollierte Studie zum Einfluss der Ernährung auf das Mammakarzinom.