3 E' K0 M6 R8 n4 [( ~' X 五角大楼发言人说,国防部20日测出部长办公室使用的电子邮件系统遭黑客入侵,为此关闭了这个系统内1000至1500个邮件账户。 ! z; ]# l# F1 N) m * R' X# e# G9 V! J! b! c8 c' | 当被问及部长自己的邮件账户是否受到影响时,美国国防部长盖茨回答说:“我没有电子邮箱,我是一个科技含量很低的人。” + ~. Z. d) l6 T4 W. E2 f0 ~ 3 Q9 F3 k, Y( }! `* [0 d) _- |- n3 f0 _ X5 W& N9 O$ i
Pentagon: U! r3 d V' F# H; \1 P
3 w2 I- e& m' p0 m& J" P5 s 8 h1 u' K. l) R vVom 22.06.2007 * Y' |4 Q7 a9 Y B1 ~Cyber-Angriff: Pentagon nimmt hunderte Rechner offlineDas U.S. Department of Defense musste nach einer Cyber-Attacke am vergangenen Mittwoch geschätzte 1500 Rechner offline nehmen. In einer Stellungnahme gibt sich die Behörde jedoch recht gelassen.# N' ^0 V' I. {( i, x 8 Y7 Q6 R& [2 eIm Office of the Secretary of Defense (OSD) des Pentagon kam es am vergangenen Mittwoch zu einem Sicherheitsproblem, verursacht durch eine Cyber-Attacke. In der Folge nahm die Behörde geschätzte 1500 Rechner offline, um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen."Teile des OSD-Mail-Systems wurden nach der Entdeckung eines Einbruchs offline genommen", erklärte Robert Gates, US-Verteidigungsminister, auf einer Pressekonferenz. "Derzeit werden verschiedene Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt. Wir gehen davon aus, dass das system in Kürze wieder online sein wird."5 F5 E% ^7 g7 `7 T
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Recht viel mehr war Gates zu diesem Fall nicht zu entlocken, er ließ aber wissen, dass das Pentagon täglich mehreren hundert Angriffen ausgesetzt ist und Backup-Systeme für Notfälle eingerichtet sind. * X( Q% D* s; C4 _& [ ( _2 w2 M% t. QDer Vorfall wird sich laut Gates nicht allzu sehr auf die Arbeit beim Pentagon auswirken: "Wir erwarten keine negativen Auswirkungen auf laufende Operationen", so Gates. "Es wird aber zu ein paar administrative Unterbrechungen und persönlichen Unbequemlichkeiten kommen." ' r% \3 s+ O) V% N& w 1 J$ k! u7 F* b4 V$ r# MAuf die Frage, ob auch Gates mit Unbequemlichkeiten rechnet, antwortete dieser: "Ich nutze keine E-MAIL. Ich bin eine ziemliche 'low-tech'-Person."2 c! Y- y7 |, U: j S1 D