; \' E& H0 K U7 n8 B% \6 M$ J 0 n! d3 g) ~2 }# y- H9 N" ?Mit einem Taschenmesser das Bein amputieren ... kaum vorstellbar ( q+ u/ U. n2 M$ e# i # P. W' p7 w( y ! ^ \, X2 a8 J( s5 C1 }7 ]5 \2 C, A' `( A* z
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UNFALL IM WALD1 B, |- |7 G, g) ]7 b+ X* |& F
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Amerikaner amputiert sein Bein mit Taschenmesser ; V/ N" T! I4 a ; t- t! S3 p# N7 v$ SEr war allein, seine Situation lebensbedrohlich: Al Hill war unter einem umgestürzten Baum eingeklemmt. Der Amerikaner entschloss sich, zu handeln. Er zückte sein Taschenmesser und amputierte sich selbst den Unterschenkel. % M* P7 S: ~6 w f$ X " N( ]' q4 I: _2 s- j6 CSan Francisco - Al Hill, 66, war in einem entlegenen Waldgebiet im US-Bundesstaat Iowa, Bezirk Placer County, unterwegs, als nach Berichten der Lokalzeitung "Auburn Journal" das Unglück seinen Lauf nahm: Hill wurde von einem umstürzenden Baum getroffen. Mehr als zehn Stunden lang war sein linkes Bein eingeklemmt. Niemand hörte die Schreie des Mannes. # f4 M; [+ d* X$ r# h . u% Y7 z3 p6 XHill hatte zwar sein Handy dabei, konnte aber auch damit niemanden alarmieren: Er hatte keinen Empfang. ! I/ f6 F* C" R! p( m7 C4 ?: A- l/ g G' {- Y% O5 l& t' m
Dann sah Hill offenbar keinen anderen Ausweg mehr, als zur Selbsthilfe zu greifen: Mit seinem Taschenmesser trennte er seinen linken Unterschenkel ab. Erst nach Stunden stieß ein Nachbar, Eric Bookey, auf den Verletzen - und sagte später mit etwas pathetischem Zungenschlag: "An diesem Tag waren nur ich, Al und Gott in diesem Wald." * v4 B# V; B, t. c 2 x6 c! s) X5 b( ~# g2 c: n9 pHill wurde per Helikopter in ein Krankenhaus gebracht. Er sei mittlerweile munter und "guter Dinge", sagte eine Bekannte des Mannes der Zeitung.