; o- W' _4 B% ]% s: i. C 这一事件是德国国防军面临的最新丑闻。目前数名德国国防军教官正因为在训练中对新兵进行折磨而面临明斯特地区法庭的审判,德国国防军科斯费尔德地区新兵训练营的指挥官和17名教官被控于2004年夏天对163名参加基础训练的新兵进行了虐待,教官对受训新兵进行了电击、殴打和训斥,教官们对这些新兵进行了模拟“审讯”,他们还用水管喷射新兵。有教官甚至还对两名士兵动用了电刑。这是德国国防军军史上最大的一起虐待新兵案件。 % @2 R6 I: v2 R6 H: P/ H9 m0 @& h4 T! H: C4 Q4 R& v* e, F' k! K9 y
而在这之前,驻阿德军亵渎死者尸骨的丑闻已使德国国防军的声誉受损,驻阿德军士兵2003年和2004年曾与阿富汗的尸骨合影并摆出各种姿势。德国国防部部长弗朗茨·约瑟夫·容曾称:“我们必须让那些肇事者被开除。”这一事件的肇事者后来只受到了轻微的纪律处分。+ d" H- I# U3 u5 f2 L
5 }% u( N. W5 e7 r! yVideoaufnahmen belasten Bundeswehr5 z+ y! D/ X' g/ a5 G" _9 c
Schießen und an "Motherfucker" denken4 v0 y+ n7 A" l( k/ }+ A
Ein brisantes Video kursiert im Internet: Ein Ausbilder der Bundeswehr fordert darin einen Soldaten auf, bei einer Schießübung an "Afroamerikaner" zu denken und "Motherfucker" zu brüllen. * c0 `/ O$ I( R0 m6 `2 H7 u; k t, d% }6 m+ V3 _2 y, l$ [( H
Ein im Internet aufgetauchtes Video zeigt zweifelhaftes Gedankengut in einer Bundeswehrkaserne in Schleswig-Holstein. In dem rund eineinhalb Minuten langen Film ist ein Grundwehrdienstleistender am Maschinengewehr zu sehen, dem von seinem Vorgesetzten befohlen wird, beim Feuern an „Afroamerikaner“ zu denken und „Motherfucker“ zu rufen. Später fordert der Ausbilder in der Feldwebel-Schmid-Kaserne in Rendsburg den Soldaten auf, weiter und lauter zu rufen. + T. O# j" r P* d0 `8 I7 P( e- [
Das Video hatte das Online-Portal „stern.de“ entdeckt. Dem Portal zufolge wurde es im Juli 2006 gedreht. Der Sprecher des zuständigen Fernmeldebataillons bestätigte „stern.de“ den Vorfall. Der verantwortliche Ausbilder sei versetzt worden, es handele sich dabei aber um einen Einzelfall, wird er zitiert. ( }0 V* H: f! l; h& h5 u |6 D. v5 w4 ]$ |) W% [ ]
Vom Verteidigungsministerium habe es dazu keine Stellungnahme gegeben. : B% J$ E, M5 h. m& v3 Y) J6 x$ l
Kritik an der Ausbildung und Menschenführung der Bundeswehr kommt dem Bericht zufolge von Jürgen Rose, Oberstleutnant und Vorstandsmitglied des Darmstädter Signals, einer Vereinigung kritischer Soldaten. „Diese Skandale sind keine Einzelfälle. Sie passieren in der Bundeswehr zwar nicht alltäglich, aber zumindest alljährlich“, sagte er „stern.de“.