) z1 G( @/ L; Y, a% g( e [" O费舍尔说:“这个试验可能会在华府被视为一个震动。五角大楼在2005年给国会的报告中就预测到中国会在2005年到2010年之间进行卫星拦截试验。这个预测这么快得到证实着实令人意外。美国原本是要调整自己的外层空间政策,保护美国的卫星,但这个计划受到了中国等的反对。现在华府会有更多的人看到中国的威胁,会下决心采取更加严肃的措施,防止美国的太空设施受到攻击,并研制反击手段。” 5 Y0 t5 m F% x. \: C7 ]9 D) A6 Q9 N: H$ t' D! n# j
费舍尔认为,在这种情况下,美国在对华军售问题上不仅不会松口还会加大努力说服欧盟维持对中国的武器禁运。(4 f& s) @, ~7 h- ?4 N
*欧盟表现其独立性的一个的机会* * ^3 Z6 \: l8 U% `3 b7 S ) M" _: P" d. A2 x6 u7 O4 v Q* |2 f不过,军器贸易专家哈同并不认为美国继续对欧盟施压会能够象过去那样有效。 3 |' K$ Z3 [5 ?2 a T6 U y& r$ k4 d, J8 r; h) C Q* _
哈同对中文部说:“美国的地位和影响已经不如以前,部份原因是伊拉克战争,部份原因是伊朗问题。欧盟必须做出抉择,是否要继续保持跟美国的牢固关系还是要在美欧不协调的领域保持一定的独立,来影响美国的政策。当然,如果美国依然坚持单边主义,欧盟很难会没有反应,解除对华武器禁运就很可能是欧盟表现其独立性的一个的机会。” ' e3 d4 ^5 B. z, w# j 2 g1 V: g! k) s/ _
*利润丰厚的中国武器市场*" @6 `' P& R# e2 [& [2 `7 V; e2 s4 c
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哈同教授表示,其实,解除禁运无论对中国还是对欧盟都有极大的吸引力。禁运解除后,中国将可以减少对俄罗斯武器的依赖,从欧盟获得俄罗斯较弱的下一代武器技术。而欧盟也可以进入中国利润丰厚的武器市场,这个市场的规模高达数十亿美元,而且还在迅速增长。 1 l% o2 a: Y4 V% N5 [) J" o* l' s X1 }: j2 {
欧盟对华武器禁运仍坚持原有立场! e$ H+ X; `* u: f. K% }7 O
另据申华报导,欧盟高级外交官员访问北京,同中国就全面加强合作夥伴关系展开新一轮磋商。不过,在欧盟对华武器禁运问题上,双方继续坚持原有立场。不过,有关专家认为,政治上务实是双方正在采取的策略,武器禁运问题可能会在磨来磨去中缓解,因为中国在这个问题上更多的是为了保全面子。% ^& W! \2 y5 q" c. g& O
3 |- S. `9 U2 t& ^% |$ o* M*政治外交层面*8 ^/ x7 a+ K+ o' z# o. a
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欧盟对外关系专员贝尼塔.费雷罗.瓦尔德纳日前在北京表示,除非中国改善人权记录,否则欧盟不会解除1989年六四天安门事件后施行的对华武器禁运。美联社援引李肇星外长星期三的谈话说,欧盟在解除对华武器禁运问题上的立场是对中国的“政治歧视”。以上就是新年伊始欧盟和中国首次接触后传出的信息。/ u1 @2 R/ e+ F% o6 a- {3 e
8 R7 V A$ N, Y }' x4 y9 ^*条件“依然如旧”*: N; L/ h- Z7 G; I4 |/ s2 p
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法新社援引在北京的欧盟官员的话说,瓦尔德纳在解除武器禁运问题上开出的条件“依然如旧”。% H7 Q: Z9 D: ?
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这三个条件是:中国应该认可联合国的《国际公民与政治权利公约》,释放所有因1989年天安门事件被囚禁的人士,废除未经审判就把嫌疑人收监的制度。关于第三条,有媒体将其概括为中国的劳动改造制度或称劳改制度。# M0 n" X, K- q7 a C
) m. i) Y5 U+ g' o$ `*发展的绊脚石* C" r2 r' {3 i0 `8 M7 ]3 |1 p/ T
! U) o# r, r# i3 N0 C那么,中国会不会主动放弃对欧盟解除武器禁运的要求?欧盟的武器对中国到底有多大实际意义?独立评论员邱翔钟认为,要求欧盟解除武器禁运是中国的面子问题。( * i. B0 j+ K8 R9 Q8 D/ z+ T% {) } & \5 z1 c" F5 F2 I: B* K
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China | 18.01.2007 . d- |6 {2 j. M0 }/ CKeine Partnerschaft zwischen China und EU in Sicht ; \, f9 R1 J! T + u7 ? q2 ?* M7 m3 V* c3 t4 BDas angestrebte Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und China wird kein Selbstläufer. Beim Besuch von EU-Außenkommissarin Ferrero-Waldner mauern beide Seiten: Die EU beim Waffenembargo, China bei den Menschenrechten. ; H8 @: B0 ~- P8 B# q: y
Das europäische Waffenembargo könnte sich zum Stolperstein für das angestrebte Partnerschaftsabkommen zwischen China und der Europäischen Union entwickeln. Die EU sieht keine Fortschritte bei den Menschenrechten in China, die eine Aufhebung des europäischen Waffenembargos rechtfertigen würden. Nach dreitägigen Gesprächen in Peking sieht EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner keinerlei Entgegenkommen, um die europäischen Forderungen für eine Aufhebung des Embargos zu erfüllen, das 1989 nach der blutigen Niederschlagung der chinesischen Demokratiebewegung verhängt worden war. Im Gegenteil: Ferrero-Waldner stellte eine Verhärtung der Pekinger Position fest. "Hier ist oft eine etwas firmere Haltung zu sehen", sagte sie am Donnerstag (18.1.) in Peking. "Sie sind eben noch nicht so weit."0 D5 i$ I4 M1 X" K* w+ D, Y K
) f* C) Q9 v) y2 k" f8 h! G "Politische Diskriminierung"- n; d- ]( f: z; f9 v W
/ n+ @5 _9 _1 ZAußenminister Li Zhaoxing machte nach Gesprächen mit Ferrero-Waldner klar, dass er sich einen erfolgreichen Abschluss der gerade aufgenommenen Verhandlungen über das Partnerschaftsabkommen mit einem bestehenden Waffenembargo schwerlich vorstellen kann. "Wir glauben, dass beide Partner einander als Gleichgestellte behandeln sollten. Es darf keine politische Diskriminierung geben", sagte Li auf eine entsprechende Frage - ein klarer Hinweis auf das Embargo.3 j1 S; O, A( I) |5 ^$ q: a
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Nachdem Li Zhaoxing das Waffenembargo als "wichtige Frage" bezeichnet hatte, traten europäische Diplomaten besorgt dem Eindruck entgegen, dass eine Aufhebung und die ebenfalls geforderte Gewährung des Status Chinas als Marktwirtschaft zu Bedingungen für den Abschluss des Abkommens werden könnten. Wie schwierig und vor allem langwierig die Verhandlungen werden können, ist Ferrero-Waldner durchaus bewusst. War am Vortag von ein bis zwei Jahren die Rede, sprach sie am Donnerstag lieber vorsichtig von "einigen Jahren". ; v( g& r. u! k$ j; j" d0 T+ R 2 H; G) c3 x- p; ~9 L"Nur klar sein"/ t: g0 F+ U" K8 H) K6 x
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Das Verhältnis der EU zu China beschrieb die Außenkommissarin in einer Rede an der Volksuniversität in Peking als "gereift", so dass es auch Differenzen vertrage. "Ich werde weiter eine klare Botschaft über Bereiche wie soziale und politische Rechte, den Schutz der Urheberrechte und fairen Handel senden." Eine härtere Gangart der EU sah Ferrero-Waldner aber nicht. "Wir wollen einfach nur klar sein", erläuterte die Außenkommissarin vor Journalisten. "Das ist eine reife Partnerschaft, in der man auch sehr offen miteinander umgeht." ' d9 X3 u. }' S& k/ ?7 d( L2 P # J* O8 l& m1 D, p/ P- F- vTrotzdem zog die Österreicherin eine positive Bilanz ihres Besuchs, in dessen Mittelpunkt neben den Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen der Kampf gegen den Klimawandel und Energiesicherheit standen. Die Außenkommissarin forderte China und andere Entwicklungsländer auf, den Anstieg ihrer Treibhausgasen zu bremsen. "Das kann erreicht werden, ohne ihr Wirtschaftswachstum und die Verringerung der Armut zu beeinträchtigen." Die EU wolle ihre Kooperation mit Peking bei der Steigerung der Energieeffizienz und der sauberen Kohleverbrennung ausbauen. "Weder Energiesicherheit noch Klimawandel können wirksam angegangen werden, wenn China nicht mitmacht." In China gehe fast jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz.& [* I+ O* u& G/ S
- [" n- H8 m- ^( w Scharfe Kritik an Japan- k! b0 I! [; ~* a
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Scharfe Kritik übte das Außenministerium in Peking am japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe, der während seines Europa-Besuches starken Widerstand gegen eine Aufhebung des Embargos geäußert hatte. "Das hat nichts mit Japan zu tun", sagte der Sprecher Liu Jianchao. "Wir haben unsere starke Unzufriedenheit und unsere tiefe Sorge durch diplomatische Kanäle ausgedrückt." Japan solle die Beziehungen zu China verbessern, "anstatt unnötig Ärger zu machen". ( k' l& @: O0 b6 ^, }